Vorbereitung: Die Top 10 Gedankenstützen für Marathonläufer

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Motivation ist ein Kernthema, wenn man sich mit dem Gedanken trägt, einen Marathon zu laufen.

Bei einer Veranstaltung wie dem Berlin Marathon übernimmt ein stets gut gelauntes und immer anfeuerndes Publikum einen Großteil dieser Aufgabe. Allerdings ist es ein langer Weg von der Anmeldung bis zur Startlinie – nicht selten stellt man sich auf der Strecke ab und an die durchaus berechtigte Frage: Was soll das Ganze eigentlich?

Runifico - Top 10 Gedanken zur Selbstmotivation

In solchen Situationen – und auch beim Lauf selbst, wenn nämlich der Körper deutliche Signale sendet, dass er gerade Hundert Dinge besser fände als weiterzulaufen – ist es sehr hilfreich, die Kraft der eigenen Gedanken zu nutzen. Darüber hinaus solltest du dafür sorgen, dass dein Kopf auch frei ist für motivierende Gedanken. Wenn du unsere folgenden Top 10 Gedankenstützen verinnerlichst, wirst du es garantiert schaffen: bis zur Start- und vor allem über die Ziellinie 😉

  • Lass Dich nicht von Deinem Tapering irritieren! Du hast genau richtig trainiert; vertraue Deinem Training und gönn‘ Dir die Pause!
  • Überlege dir einen Spruch, den Du dem „Mann mit dem Hammer“ entgegenschleuderst – vielleicht auch mehrfach, so lange bis er still ist …
  • Plane Deine Anfahrt zum Start rechtzeitig und mit etwas Puffer (… für den Toilettengang)
  • Gehe Deine morgendliche Routine und Deine Sachen durch (Startnummer dabei?)
  • Frühstücke wie geplant und iss rechtzeitig vor und während des Laufs
  • Trinke so früh wie möglich! – Ran an die Trinkstationen oder zu Freunden und Familie
  • Starte gemäßigt und werde schneller – leichter gesagt als getan, wenn einen alle anfeuern und man sich fühlt wie das Pferd in der Startbox …
  • Werden die Beine schwächer, denk an Deine Arme 🙂
  • Nimm Dir etwas Tolles „für danach“ vor – Party!!!!
  • Genieße den Lauf! Denn es ist das, was Du wolltest!

Das Team von Runifico wünscht dir eine optimale Vorbereitung – und einen Sieg deiner Gedanken über deinen Schweinehund 😉



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3 Kommentare

  1. Das beste Mentaltraining sind längere Intervalle wie z.B. 4(5) x 5000m, 3x 6000m oder viele kleine wie 12x400m… Da muß man schonmal beißen und gegen sich und das Schwächen ankämpfen, aber das macht stark,zumindest geht es mir so…

    • Hi Christoph, danke dir und ja, Intervalle, nahezug egal wie lang und oft, sind immer auch mentales Härtetraining 😉 Deine Auflistung hört sich schon brutal an 🙂

  2. Das beste Mentaltraining sind längere Intervalle wie z.B. 4(5) x 5000m, 3x 6000m oder viele kleine wie 12x400m… Da muß man schonmal beißen und gegen sich und das Schwächen ankämpfen, aber das macht stark,zumindest geht es mir so…

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